Vorfreude aufs Pfarreileben
Liebe Pfarreigemeinschaft St. Paul
Mit Vorfreude blicke ich auf meinen Stellenantritt. Obwohl ich ursprünglich ein Ruswiler «Landei» bin, wohne ich nach Stationen in Fribourg und Berlin seit elf Jahren in Luzern – heute sogar auf dem St. Paul-Gebiet. Hier habe ich die Pfarrei nicht nur über den schönen Glockenschlag wahrgenommen, sondern als mitgestaltendender Teil des Quartierlebens. Diesem Kirchenbild fühle ich mich verbunden und verpflichtet: Eine Kirche, die räumlich und inhaltlich da ist, wo sich das Leben der Menschen abspielt und sich mit ihren Bedürfnissen befasst.
Wertvolle Erfahrungen
Nach dem Theologie- und Lehramtsstudium, einer Zeit als Uni-Assistent und Psychiatrieseelsorger hat sich dieses Wirken in den vergangenen Jahren auf die verbandliche Jugendarbeit fokussiert, wo ich wertvolle Erfahrungen sammeln durfte. Nun ist für mich die Zeit gekommen für eine lokale Fokussierung und den Übergang von der Jugend- in die Erwachsenen- und Altersseelsorge.
Pfarrei- und Gassenseelsorge
Da auch die Menschen auf der Gasse zum Stadtleben gehören, ist es mir ein Anliegen, Verbindungen zu schaffen zwischen den «beiden Welten» der Gassen- und Pfarreiseelsorge.
Ich freue mich auf die Begegnungen und danke für die freundliche Aufnahme in St. Paul!
Herzlich willkommen!
Wir heissen Valentin Beck in St. Paul herzlich willkommen und wünschen ihm gute Begegnungen und viel Freude bei den vielseitigen Aufgaben. Valentin Beck wird erstmals in den Gottesdiensten vom 29./30. Januar die Predigt übernehmen. Im Sonntagskaffee anschliessend an den Gottesdienst vom 30. Januar haben Sie die Gelegenheit, Valentin Beck persönlich zu begrüssen.
Pfarreiteam St. Paul