Reise zu drei Heiligen

Am Ostermorgen machten sich 150 Teilnehmende im Alter zwischen 2 ½ und 87 Jahren auf den Weg nach Padua, Ravenna und Assisi.
Unter dem Motto des Heiligen Jahres «Pilger der Hoffnung» begannen wir unsere Fahrt. Um es gleich vorwegzunehmen: es war eine sehr eindrückliche Pfarreireise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Roter Faden der Reise
Die Farben, die sich aus dem Motto des Logos des Heiligen Jahres ergaben, bildeten die Grundlage für eine Tagesfarbe. Diese wurde mit Eigenschaften zu den Heiligen oder den Orten verbunden, die besucht wurden.
Gemeinsame und individuelle Zeit
Neben jenen Zeiten, in denen wir als Grossgruppe beisammen waren, gab es täglich Zeit zur individuellen Verfügung, häufig mit der Möglichkeit zu einem Kinderprogramm.
Begegnungen
Eindrücklich waren neben den Orten Padua, Ravenna und Assisi – den Wirkungsstätten von Antonius, Franziskus und Klaras - die Begegnungen mit Sr. Maria in San Damiano und mit Fra Andreas in Assisi. Ihre Einführungen gaben ein authentisches Zeugnis gelebten Glaubens.
Anderen Reiseteilnehmenden zu begegnen und einander kennenzulernen wurde täglich gefördert durch Spiel oder Interviews in unserem «Car-Radio-Studio».
Dank
Mit einem riesengrossen Dankeschön bedankten sich die Teilnehmenden am letzten Tag bei den Hauptorganisatoren, Ruedi Beck, Romina Monferrini und Franz Zemp. Die vielen Begegnungen an den spirituellen Orten brachten die Reisenden so manchem Heiligen näher. Das Gemeinsame stand während dieser Tage im Mittelpunkt: gute Gespräche untereinander, Gebete, Spielen, Essen und Lachen.
So kehrten wir froh und dankbar und voll Hoffnung heim nach Luzern.