#beGEISTert
Wenn junge Erwachsene sich für den Firmweg entscheiden, gibt es verschiedene Gründe:
Interview mit Firmand:innen
Was bedeutet für dich gefirmt zu sein?
«Es bedeutet für mich, in die Pfarrei aufgenommen zu werden und den Bund mit Gott zu erneuern.» «Für mich bestätigt es meinen katholischen Glauben und stärkt meine Verbindung zu Gott.». «Ich lasse mich firmen, weil ich meine Beziehung zu Gott stärken möchte und der Firmkurs für mich Teil meiner Selbstfindung ist.»
Wie findest du den Firmkurs?
«Mir gefällt die Gestaltung. Ich kann jedes Mal etwas lernen, werde zum Nachdenken angeregt und kann mich mit lebensnahen Themen beschäftigen. Zudem finde ich die Atmosphäre sehr angenehm und ich freue mich sogar, an die Firmabende zu gehen.» «Den Firmkurs finde ich sehr gelungen. Insbesondere der Umgang mit den ehemals Randständigen beim Besuch unserer «Abseits»-Tour durch die Quartiere der Stadt. Auch der Austausch mit der Flüchtlingsfamilie hat mich sehr berührt. Es wurde mir bewusst
dass man nicht immer Herr der eigenen Situation ist. Der Optimismus und die Freude der Menschen mit einem harten Schicksal, die wir auf dem Firmweg kennenlernten, haben mir Mut gemacht, meine Ziele mit Energie anzugehen. «Der Begegnungsnachmittag mit unseren Pat:innen hat mir sehr gefallen. Es gab gute Gespräche.»
Besondere Geistesgabe
Die Firmung als Sakrament der besonderen Geistesgabe besagt, dass Gottes Geist neu den Kontakt zum Leben der Firmand:innen sucht und – wenn sie sich dieser Wirklichkeit öffnen –er sie erreicht und stärkt.
Silvia Müller,
Firmverantwortliche
Firmgottesdienst
Samstag, 6. Mai, 18.00, Franziskanerkirche Domherr Pius Troxler aus dem Entlebuch wird zusammen mit den Firmand:innen die Feier gestalten.
Sie können an der Firmung dabei sein,
unsere Firmand:innen als mündige Christ:innen aufnehmen und gespannt
sein, was der Geist in ihnen und in uns
zum Lodern und Blühen bringt.