Abschied und Neuanfang

«Reisende kann man nicht aufhalten», sagt ein Sprichwort. Der Ruf zur Veränderung kann von aussen oder von innen kommen. Es ist ein Glück, wenn man dem inneren Kompass folgen darf.

Viele Hände, die bewegen. Foto: Eliane Burkart

Sowohl im Sekretariat wie auch im Liturgieteam gab es unerwartete Wechsel.

Abschied von Thomas Meli

Nach eineinhalb Jahren zieht es Priester Thomas Meli weiter ins Bistum St. Gallen. Thomas wurde bei uns sehr geschätzt für seine deutlichen, bildhaften und alltagstauglichen Predigten. Seine klare Stimme ist eine weitere besondere Gabe. Im Team werden wir ihn mit seiner aufgeschlossenen Art und seinem weiten Denken vermissen. Auch den Gottesdienstbesucher:innen wird er fehlen. Am Pfingstwochenende wird Thomas die Festgottesdienste leiten. Ein lieber und herzlicher Dank für sein Wirken in der Franziskanerpfarrei wird ihn begleiten.

Abschied von Leila Blättler

Nach sechs Jahren hat sich unsere Kauffrau im Sekretariat entschieden, wieder in ihren ursprünglichen Beruf im medizinischen Bereich zurückzukehren. Dafür wünschen wir ihr Glück und Erfüllung. Auch am neuen Ort wird sie ihre Talente einbringen können 

die wir im Pfarreisekretariat sehr geschätzt haben: Engagement, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, offene Kommunikation und vor allem ein systematisches, strukturiertes, speditives Arbeiten. Leila Blätter geben wir im Dank alles Liebe, Gute und Gottes Segen mit auf den Weg.

Franziska Müller im Büro

Während für Thomas Meli kein Ersatz in Aussicht ist, hatten wir das Glück, für das Sekretariat eine kompetente und erfahrene Nachfolge zu finden. Wir freuen uns sehr, Franziska Müller in unserem Team willkommen zu heissen.

Mit Veränderungen leben

Frag 100 Katholiken, was das Wichtigste ist in der Kirche. Sie werden antworten: die Messe. Frag 100 Katholiken, was das Wichtigste ist in der Messe. Sie werden antworten: die Wandlung. Sag 100 Katholiken, dass das Wichtigste in der Kirche die Wandlung ist. Sie werden empört sein: «Nein, alles soll so bleiben, wie es ist!» (L. Zenetti)

Gudrun Dötsch

Pfarreileiterin

Jetzt teilen