Pfadi St. Anton
Spass und Abenteuer für Kinder und Jugendliche
Traditionell treffen sich die Pfadi-Mitglieder im Alter von 5 bis 18 Jahren am Samstagnachmittag, um gemeinsam zu spielen, Spass zu haben und Abenteuer zu erleben. Viele Veranstaltungen finden in der Natur statt. Gegenseitiger Respekt und Toleranz führen oft zu lebenslangen Freundschaften.
Gleichzeitig übernehmen Kinder und Jugendliche aber auch Schritt für Schritt Verantwortung. Sie bestimmen das Geschehen in ihrer Gruppe mit und engagieren sich für ihre Mitmenschen. Höhepunkt des Pfadiprogramms ist mit Sicherheit das jährliche Lager in den Sommerferien.
Die Pfadi wurde 1907 vom Engländer Robert Baden-Powell gegründet mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten. Heute ist sie eine weltweite Bewegung mit rund 38 Millionen Mitgliedern. Diese verbinden nicht nur die gemeinsamen Aktivitäten, sondern auch äussere Erkennungsmerkmale wie die Pfadikrawatte oder das Pfadihemd.
Aktivitäten
Im Zentrum steht das Leben in der Gruppe. Hier werden Pläne geschmiedet, Freundschaften geschlossen und über alles geredet, was einen beschäftigt. Ob in der Stadt oder im Wald, ob drinnen oder draussen, die Anlässe sind so vielfältig wie die Interessen der Pfadis selbst:
Ferien im Zelt oder im Lagerhaus, unterwegs sein und Abenteuer erleben
austoben, spielen, kochen, basteln
am Lagerfeuer plaudern, lachen und singen
Seilbrücken erklimmen und Hütten bauen
Die Pfadis organisieren ihre Aktivitäten dem Alter entsprechend so weit wie möglich selbst und werden von ausgebildeten Leitern begleitet.
Ziele
Pfadi bedeutet unvergessliche Erlebnisse, Freundschaften und viel Spass. Gleichzeitig lernen die Pfadis:
- Verantwortung für sich und andere zu übernehmen
- offen zu sein und in der Gruppe Rücksicht zu nehmen
- ihre Freizeit selber zu gestalten
- die Natur kennen und verantwortungsvoll mit ihr umgehen